6 Fragen an Inbetriebnehmer Michael

Michael (32 Jahre) ist seit 2006 bei MESSRING und arbeitet seit 2013 als Inbetriebnehmer in der Abteilung Service und Montage

Wie bist du zu MESSRING gekommen?

Ahh das ist schon so lange her…
Damals habe ich ein Praktikum in der Nachbarschaft gemacht, wo es mir gar nicht gefallen hat. Dann habe ich mich im Umkreis umgeschaut und MESSRING gefunden. Nach einem Gespräch war schnell klar, dass ich meine Ausbildung als Feinwerkmechaniker bei MESSRING machen möchte.
Nach der Ausbildung habe ich noch 2 Jahre als Geselle in der Montage und Wartung von unseren Crash-Anlagen weiter gearbeitet. Anschließend arbeitete ich aushilfsweise parallel zu meiner Techniker Schule. Am Ende meiner Technikerausbildung wurde ich von Dag, unserem Abteilungsleiter angesprochen ob ich Lust hätte unsere Anlagen in Betrieb zu nehmen. Tja..und die hatte ich.

Wie sieht dein Arbeitstag aus?

Das ist wirklich sehr unterschiedlich. Wenn ich gerade an keinem speziellen Projekt arbeite, prüfe ich morgens erstmal ob Kundenanfragen im Support reingekommen sind. Dann helfe ich dem Kunden mit seinem Anliegen weiter bzw. starte die Analyse seines Problems. Zum Beispiel muss ich mich um einen Versuchsaufbau bei uns kümmern um einen Fehler reproduzieren zu können.
Momentan arbeite ich aber hauptsächlich an der Vorabinbetriebnahme eines neu entwickelten Schlittensystems. Hier sitze ich gerade an der SPS-Programmierung.
Wenn es dann zu Inbetriebnahmen beim Kunden vor Ort geht muss ich alle Komponenten, die Beleuchtung, die Messtechnik etc. zum Laufen bringen. Zum Schluss gibt es dort Abnahmeversuche gemeinsam mit dem Kunden.
Als nächstes geht es für mich mit dem neu entwickelten Schlittensystem nach Wolfsburg zu VW.

Was macht dich stolz bei MESSRING zu arbeiten?

In erster Linie, dass wir immer noch Marktführer mit unseren Produkten sind.
Wir haben zudem ein sehr gutes Arbeitsklima und Miteinander. Alle können gut zusammenarbeiten, das ist nicht in jeder Firma der Fall. Es macht mich auch stolz, dass wir von unseren Vorgesetzten und der Geschäftsführung sehr viel Verantwortung bekommen.

Beschreibe dein Team

Besonders ist bei uns der persönliche Kontakt: Bei uns wird noch miteinander gesprochen, es wird nicht alles über E-Mails geregelt.
Inbetriebnahmen können natürlich auch stressig sein, aber zwischen den Kollegen ist es trotzdem echt immer angenehm und die Zusammenarbeit macht Spaß.

Was ist dein Highlight bei MESSRING?

Für mich persönlich ist das die Möglichkeit über mich hinaus zu wachsen. Durch die Aufgaben und die Verantwortung die ich bekomme, lerne ich einfach viel. Das liegt mir viel mehr als die Arbeiten nur nach Schema F zu machen. Diese Freiheit die man hier genießt ist ein klares Highlight für mich.

Wo ist der Haken?

Eine allgemeine Schwachstelle ist, dass es aufgrund unseres Wachstums hier und da etwas an Struktur fehlt. Daran wurde aber schon extrem gearbeitet und es hat sich Vieles verbessert.
Generell ist es wichtig zu wissen, dass man im Team der Inbetriebnahme viel unterwegs ist, das muss man einfach mögen.

Wir danken Michael, dass er sich die Zeit genommen hat uns seine Arbeit näher zu bringen.

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